Mit Tanz und Gesang wurde das HoffnungsBAUer-Freiwilligenteam von Naibors Dorfbewohner:innen herzlich empfangen. Nachdem sich die Partnerfamilie, die örtlichen Habitat-Mitarbeitenden, Vertreter:innen der Community sowie die Freiwilligen gegenseitig vorgestellt hatten, ging die Arbeit los. Bei fast 30 Grad und Sonne, waren das Bewegen von Steinen, Sand, Erde und Beton eine schweißtreibende Angelegenheit.
Aber wie man so schön sagt: Viele Hände, schnelles Ende. Dank der Hilfe vieler Gemeindemitglieder konnte bereits vor 16 Uhr das Tagewerk beendet werden – das erste Etappenziel wurde erreicht indem die Bodenplatte für das Haus fertig gegossen werden konnte. Dabei muss man bedenken, dass auf der gesamten Baustelle kein Strom vorhanden ist und die Vermischung von Sand, Schotter, Zement und Wasser mit genauem Augen(Schubkarren-)maß und viel Muskelkraft erfolgen muss.